v.l.: Achim Loos (Westenenergie), Katrin Schröder, Thomas Munschek, Markus Hohmann (alle Gemeinde Wenden) und Bernd Clemens (Bürgermeister)
v.l.: Achim Loos (Westenenergie), Katrin Schröder, Thomas Munschek, Markus Hohmann (alle Gemeinde Wenden) und Bernd Clemens (Bürgermeister)
©Westenergie

Wenden hat die Energie im Blick

Gemeinde Wenden und Westenergie stellt Online-Dashboard vor: Wo steht die Gemeinde Wenden bei der Energiewende? Wieviel Strom wird vor Ort und regenerativ erzeugt und verbraucht? Diese Fragen beantwortet der EnergieMonitor Wenden und ermöglicht den Bürgerinnen und Bürger Einblicke in die Energieversorgung in ihrer Heimat.

Gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern die Energiewende positiv gestalten und den regional erzeugten Strom vor Ort verbrauchen – das sind die Ziele der Gemeinde. Das innovative Online-Tool der Westenergie AG visualisiert die aktuelle Eigenversorgung in der Gemeinde Wenden und informiert zudem über den Anteil von regenerativem Strom im Energie-Mix.

Der EnergieMonitor zeigt auf einer online einsehbaren Plattform, dem so genannten Dashboard, wie viel Strom vor Ort in einer Kommune aktuell erzeugt und verbraucht wird. So sehen die Interessierten zu jeder Tages- und Jahreszeit auf einen Blick, wie hoch der Grad der Eigenversorgung ist und aus welchen Quellen die Energie stammt. Zudem ermöglichen Vergleichswerte aus vorangegangenen Tagen, Wochen und Monaten Rückschlüsse über die stetige Entwicklung der Energieversorgung in der Kommune. Die Daten aktualisieren sich im Viertelstundentakt. Am Ende jeden Tages kann die Kommune Bilanz ziehen: Wie grün war der örtliche Energiemix heute?

Bürgermeister Bernd Clemens erklärte: „Wir sind stolz darauf, zu den ersten Gemeinden in der Region zu gehören, die dieses Instrument nutzen. Damit motivieren wir die Bürgerinnen und Bürger, sich mit eigenen Projekten an der Energiewende zu beteiligen und unsere Ökobilanz weiter zu verbessern. Unsere Energiezukunft ist dezentral. Städte und Gemeinden spielen daher eine immer größere Rolle in der Versorgung.“

„Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wer auf Kurs bleiben will, braucht vor allem eines: Transparenz. Der Monitor gibt detaillierten Aufschluss über Stromverbräuche in der Kommune sowie die regional erzeugten Mengen“, erläutert Achim Loos, Kommunalmanager bei Westenergie AG, bei der Präsentation des Dashboards im Rathaus.

Ein direkter Zugang zur Plattform ist über www.energiemonitor.de/wenden möglich.

 

Über die Westenergie AG

Die Westenergie AG ist der führende Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter in Deutschland mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die 100-prozentige E.ON-Tochter vereint alle Aktivitäten des Konzerns in den Feldern Kommunen, Konzessionen und Netzkooperationen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Die Westenergie-Gruppe verantwortet und betreibt rund 175.000 km Stromnetze mit rund 4,7 Millionen Stromentnahmestellen, 24.000 km Gasnetze mit rund 450.000 Ausspeisepunkten sowie 10.000 km Breitband- und 5.000 km Wassernetze. Damit schafft Westenergie eine sichere Versorgung und beständige Wertschöpfung, die in den Regionen bleibt. Das Energieunternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, die intelligente Energielandschaft der Zukunft aktiv mitzugestalten. Westenergie bietet deshalb ganzheitliche Dienstleistungen sowie Netz- und Infrastrukturlösungen für moderne Kommunen und entwickelt diese maßgeschneidert im engen Dialog mit ihnen, insbesondere in ihren 1.400 Partnergemeinden. Im Bereich Netzservice entwickelt Westenergie intelligente Lösungen für die Netzinfrastruktur von Kommunen, Unternehmen, Netzbetreibern und Stadtwerken.

Mehr Informationen unter: http://www.westenergie.de.